Milliardenverbrechen am Steuerzahler:
Plötzlich gesteht das Gesundheitsministerium Fehler ein.
"Die Maskendeals der Corona-Jahre sind ein Fass ohne Boden: 2,3 Milliarden Euro Schadensersatzforderungen, rund 73 Millionen Euro für externe Anwälte – der Maskeneinkauf über 5,9 Milliarden Euro im Frühjahr 2020 belastet den Bundeshaushalt weiterhin.
Die hohen Preise der weitgehend nutzlosen Maulkörbe hatte man auf Seiten des Ministeriums – erst unter Spahn, nun unter Karl Lauterbach – stets gerechtfertigt. Inzwischen vollzog des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) eine Kehrtwende vor Gericht. ..."