"Der Spannungsbogen im 1. Fahrenbacher Symposium begann mit der Entstehung der „Corona Pandemie“ und deren juristischer und gesellschaftlicher Aufarbeitung.
Er erstreckte sich weiter auf die sich anschließende Problematik der beabsichtigten WHO-Verträge bis hin zum Thema menschengemachter Klimawandel und die Bedeutung von CO2.
Das 2. Fahrenbacher Symposium erweitert die bisherigen Themen um den Schwerpunkt Biologie durch neue Erkenntnisse zur Herstellung der injizierten gentechnischen Substanzen und deren Inhalt. Die veröffentlichten RKI-Protokolle bestätigen unsere letztjährigen Thesen und Feststellungen. Gefordert wird weiter wie bisher die notwendige Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen im Lichte der Verantwortung von Ärzteschaft, Justiz,
Beamtentum und Politik sowie maßgeblichen Entscheidern in der Pharmaindustrie. Mit einem großen Friedensappell beenden wir das Symposium."