Zu viel Wind, zu wenig Sonne … Alle 23 Minuten
müssen die Netzbetreiber den FLATTER-STROM ausgleichen
"Alle 23 Minuten müssen die Übertragungsnetzbetreiber in die Stromproduktion eingreifen, damit uns das Stromnetz nicht um die Ohren fliegt ...
Weil Deutschland mehr und mehr auf Flatter-Strom aus Wind und Sonne zur Stromgewinnung setzt, müssen die Übertragungsnetzbetreiber immer häufiger und mit immer mehr Kostenaufwand in die Stromproduktion eingreifen. Also Windmühlen abstellen und andernorts (meist) Kohlekraftwerke hochfahren – damit das Stromnetz nicht Gefahr läuft, zu überlasten. ..."