Habeck geht nach Dänemark:
Nachdem er hier eine Spur der Verwüstung hinterließ.
„Die Nachricht wirkt wie ein schlechter Witz: Robert Habeck, bis vor kurzem Vizekanzler und einer der zentralen Architekten der deutschen Energie-, Wirtschafts- und Industriepolitik, zieht sich nach Dänemark zurück.
Offiziell, um dort „für ein dänisches Unternehmen tätig zu sein“. (…)
Kein Wirtschaftsminister seit Bestehen der Bundesrepublik hat der deutschen Industrie in so kurzer Zeit so viel geschadet. Ganze Branchen stehen vor der Abwanderung, mittelständische Betriebe ächzen unter Bürokratie, Energiepreisen und ideologisch motivierter Förderpolitik. (…)
Und jetzt also ein „Job in Dänemark“ im Visier. Der Ex-Minister, der die Sprache des Nachbarlandes fließend spricht, will am Dänischen Institut für Internationale Studien arbeiten. (…)
Was genau Habeck „im Bereich Verteidigung und Sicherheit“ tun wird, ist unklar. Aber wenigstens hat er dann nichts mehr mit Wirtschaft zu tun – von der er, seiner Amtsführung nach zu urteilen, wenig versteht. Und wenigstens wird er nicht Nachhaltigkeitsbeauftragter..."
Ein Bericht von BORIS REITSCHUSTER.