Experten warnen vor Parallelgesellschaften:
Islam-Scharia schleicht sich in unsere Unis.
„Immer mehr deutsche Universitäten stoßen auf dubiose studentische Islam-Gruppen, die Uni-Räume und -ressourcen nutzen, um nach Scharia-Regel Allah zu preisen und dabei teils Salafisten zu Vorträgen einladen – unter strikter Geschlechtertrennung. (…)
Der Ex-Charité-Student und Promi-Virologe Jonas Schmidt-Chanasit warnt angesichts der Scharia-Regeln an seiner ehemaligen Hochschule: „Die Universität ist kein Ort religiöser Parallelgesellschaften.“ Die Geschlechtertrennung werde zum „politischen Problem“ (…)
„Wo soll das enden?“, fragt der Historiker Prof. Michael Wolffsohn in BILD, „bei getrennten Schwimmbädern für Mädchen und Jungen? Getrennten Schulen, Kinos, Restaurants, Theatern?“
Die Geschlechtertrennung durch die Hintertür sei „ein zivilisatorischer und kultureller Rückschritt“ für unsere Gesellschaft, so Wolffsohn.“