Ein Gerücht in Berlin:
Ursula von der Leyen könnte Bundespräsidentin werden.

„Friedrich Merz könnte sich eine Frau als Bundespräsidentin „sehr gut vorstellen“, wie er am Tag der offenen Tür am Sonntag auf die Frage eines Bürgers sagte. Eine der Kandidatinnen könnte Ursula von der Leyen sein. (…)

Ob Ursula von der Leyen tatsächlich Bundespräsidentin wird, ist offen. Denn sie müsste ihr Amt als EU-Kommissionspräsidentin nach etwa der Hälfte der Zeit wieder aufgeben. Im Juli 2024 war sie vom EU-Parlament erneut gewählt worden, am 1. Dezember 2024 trat sie mit der neuen Kommission ihre Arbeit an. (…)

Während Melanie Amann, die stellvertretende Chefredakteurin des Spiegels, von der Leyen als mögliche Bundespräsidentin gut findet, trägt die Kommissionspräsidentin eine Menge Altlasten mit sich herum. So hat von der Leyen SMS zum Pfizer-Deal wahrscheinlich gelöscht. (…)

Melanie Amann hingegen begrüßt es, sollte Ursula von der Leyen Bundespräsidentin werden. „Und sie wäre abermals die Erste ihrer Art: erste Verteidigungsministerin, erste EU-Kommissionschefin und erste Bundespräsidentin – was für ein Weg!“, schreibt sie am Montag im Spiegel. Das wäre für von der Leyen ein „krönender Abschluss“. (…)

Vielleicht läuft also wirklich alles auf von der Leyen zu – als Produkt des Politikbetriebes und seiner oft weltfremden Gesetzmäßigkeiten. Sie als Bundespräsidentin wäre jedenfalls nicht beliebt und keine politische Integrationsfigur“ …“

Red.: Eine Frau, die in vielen Ämtern versagt hat, kriminell und korrupt ist, nun in dieses Amt zu wählen, sagt viel über den Zustand unserer Politik im Land aus.

Ein Bericht von APOLLO-NEWS.


 

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