Der Lockdown vor vier Jahren war der größte Fehler
"Am 22. März 2020, setzte Bundeskanzlerin Merkel in Kraft. Diesen Begriff kannte niemand, jetzt aber wusste man, was gemeint war: Am Montag, den 23. März, mussten alle Geschäfte schließen (bis auf den Lebensmittelhandel), außerdem alle Gastronomiebetriebe, Friseure, Kosmetikstudios, Massagepraxen usw. (...)
Am 17. März machten Berlins Schulen für acht Wochen dicht. Christian Drosten, der Chef-Virologe der Charité, soll dazu geraten haben. Später sagte er, dass er missverstanden worden sei.
Dann ging es Schlag auf Schlag: Kontaktverbote, Ausgangssperre, Straßen und Plätze, U-Bahn, Bus und Flughäfen waren wie leer gefegt. (...)
Bis heute gibt es keinen Nachweis dafür, dass der Lockdown das Infektionsgeschehen positiv beeinflusste, also die Verbreitung des Virus aufgehalten hätte. Das war und ist nur eine Behauptung. Die Bundesregierung hat dazu keine Daten gesammelt und tut es bis heute nicht. Die beteiligten Politiker, Mediziner und Beamte scheuen die Aufarbeitung ihrer Coronapolitik wie der Teufel das Weihwasser."
Red.: Wo ist eigentlich der EX-Gesundheitsminister Jens Spahn?