Nach allem was bis jetzt aus den RKI-Protokollen zu entnehmen
war, handelten die Regierungen grob gesetzwidrig.
Die Corona-Protokolle aus dem Robert-Koch-Institut (RKI) zeigen die komplette Corona-Zeit in einem gänzlich neuen Licht.
Praktisch alles, wofür Menschen als Verschwörungstheoretiker denunziert wurden, ihre Arbeitsplätze verloren haben oder der familiäre Frieden zerstört wurde, stellt sich als wahr heraus. Die Corona-Protokolle des RKI bestätigen, dass es keine Evidenz für die Nutzung der FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes gab. Dass die „3G-Regel“ fachlich nicht begründbar war. Dass Lockdowns zum Teil schwerere Konsequenzen zur Folge hatten als Corona selbst.
Obwohl die Protokolle des RKI bereits jetzt tief blicken lassen, sind viele besonders brisante Stellen komplett geschwärzt. Wichtige Namen von Externen, auf Grund derer die Gefahrenlage ohne wissenschaftliche Erkenntnis erhöht wurde oder komplette Tagesprotokolle, werden vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen. Genau diese Informationen gilt es an Tageslicht bringen!
Ein juristische Aufarbeitung durch die Staatsanwaltschaft bei den vorliegenden gesetzwidrigen Handlungen der Regierungen ist dringend von Nöten.
Red.: Möge der sogenannte Rechtsstaat aktiv werden.
CORONA UND DIE IMPFLÜGE