Die Netzwerke hinter den Schlepper-Schiffen im Mittelmeer werden indiekt auch vom Steuerzahler unterhalten.
"Acht deutsche NGO-Schiffe kreuzen im Mittelmeer, um Migranten von der Küste Nordafrikas nach Europa zu bringen. Finanziert werden sie unter anderem vom deutschen Steuerzahler, der Kirche und Prominenten. Am Ende profitiert vor allem eine linke Aktivistenklasse, die Nationen und Grenzen überwinden will.
Alles begann mit einem US-Millionär, der gemeinsam mit seiner Frau durch das Mittelmeer schipperte. Der Unternehmer Chris Catrambone, der mit Versicherungen ein Vermögen gemacht hatte, wollte 2013 mit seiner Frau Regina auf einer Motor-Yacht von Malta über Lampedusa bis nach Tunis reisen.
Der Legende nach erblickte Regina Catrambone vor der Küste Lampedusas eine einsam schwimmende Weste. Beide hatten bereits über die Horrorgeschichten ertrunkener Migranten vor der Insel gehört."