Außenministerin Baerbock will jetzt Monat für Monat 1.000 Afghanen plus deren Angehörige nach Deutschland holen.  D.h. es können auch mehr 5000 bis 10.000 pro Monat sein. Afghanische Familen sind bekanntlich sehr groß. Angeblich sind es verfolgte Menschen. 

Doch tatsächlich seien die Hälfte Islamisten, warnt der deutsche Botschafter. Das sei eine Unterwanderung unserer Rechtsordnung! Die Details gibt’s im Video unten. Der Botschafter warnt: „Die Erteilung von Aufnahmezusagen für Sharia-Gelehrte unterstützt die Unterwanderung unserer Rechtsordnung durch islamistische Kreise.“

Die Auswahl der schutzbedürftigen Afghanen hat die Bundesregierung mehreren zivilgesellschaftlichen Organisationen überlassen. Sie können als „meldeberechtigte Stellen“ Personen benennen, die dann von der deutschen Botschaft in Pakistan überprüft werden. In Afghanistan selbst hat die Bundesrepublik seit der Machtübernahme der Taliban keine offizielle Auslandsvertretung mehr.

Die enge Zusammenarbeit mit den Nichtregierungsorganisationen (NGOs) ist neu und intransparent. Auswärtiges Amt (Bearbock) und Innenministerium (Faeser) halten sogar geheim, um welche Organisationen es sich handelt. Den Organisationen sei selbst überlassen, ob sie ihr Mitwirken am Bundesaufnahmeprogramm öffentlich machen, sagt Baerbocks Ministerium.

Das Grundgesetz (Art. 16a), das Asylgesetz und Europäische Verordnungen zur Einwanderung werden in Deutschland rechtswidrig leider nicht mehr beachtet. 

 Die ausfühliche Information zu dem Vorgang in Video von Alexander.

und

CICERO-BERICHT


 

 

 

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