Asyl in Deutschland: Ein System, das ausgenutzt werden will.

"Ich arbeite mit Jugendlichen, um einen Beitrag zur Integration zu leisten. Mein Beitrag zur Debatte ist es, meine unglaublichen Erlebnisse aufzuschreiben. Sie sind so abenteuerlich, dass man sie sich nicht ausdenken kann.

Ich arbeite mit Jugendlichen. Nicht aus Studieninteresse, nicht aus soziologischem Ehrgeiz, sondern weil ich glaube, dass man nicht nur über Integration sprechen, sondern sie auch selbst begleiten sollte. Ich erlebe täglich, was viele nicht einmal für möglich halten – oder nicht glauben wollen. Deshalb schreibe ich das hier auf. Nicht, um zu provozieren, sondern um endlich einmal festzuhalten, was ohnehin längst alle wissen: Das System ist längst aus dem Ruder gelaufen. Und zwar nicht wegen Einzelner, sondern wegen der Summe. Und der Summanden.

Beginnen wir ganz einfach: Ich betreue aktuell Jugendliche aus Familien, die jeweils über 13.000 Euro im Monat vom Jobcenter erhalten. Ja, Sie haben richtig gelesen. Dreizehntausend. Netto. Monatlich. Legal. Kein Scherz. Kein „von irgendwo gehört“. Ich bin drin im System, nicht als Nutznießer, sondern als Betreuer. Und diese Summe ist nicht einmal außergewöhnlich. Es ist einfach der Betrag, der zustande kommt, wenn eine Familie mit vielen Kindern, mehreren Elternteilen und zum Teil „nachgezogene“ Angehörige staatlich versorgt wird. Hinzu kommen Kindergeld, Mieten, Strom, Zuschläge, Schulmaterial, Transporthilfen, Deutschkurse und sogenannte „Extras bei besonderer Notlage“. Und glauben Sie mir: Die Notlagen sind kreativ. (...)"

Ein Bericht von ACHGUT.DE


 

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