Das ist die komplette Vornamensliste
der „deutschen Taschendiebe“ in NRW.
„385 von 1.717 Tatverdächtigen sind dabei deutsche Staatsangehörige, etwa 22 Prozent sind somit deutsch. Das bedeutet: 78 Prozent der Tatverdächtigen sind Ausländer, obwohl diese etwa 29 Prozent Anteil an der Gesamtbevölkerung darstellen. (…)
Besonders brisant: Auf Anfrage der AfD teilte die Landesregierung auch die Vornamen der 385 deutschen Tatverdächtigen mit. Darunter finden sich zahlreiche nicht-deutsche Namen, etwa Abdi, Abdülkadir, Ali, Amine, Baran, Baris, Berkan, Dilwan, Emre, Eyetullah, Hakan, Halid, Ibrahim, Ismail, Kamal, Khalid, Mahmoud, Mahdi, Marouane, Mohamed, Mohammad, Mourad, Murad, Soufian, Soufiane, Taha, Yacine, Yassin, Yassine, Zeki und Ziad. Es ist also davon auszugehen, dass ein relevanter Teil der deutschen Taschendiebe (muslimischen) Migrationshintergrund aufweist.“ …“