Die »Bereicherung« durch ungebremste und ungesteuerte Zuwanderung erleben viele von uns jeden Tag.

Ob es die zum Teil sehr »offensiv« auftretenden ukrainischen Frauen mit ihren Kindern im Supermarkt sind, die »dynamischen« Jungmänner, die nicht nur ältere Menschen veranlassen, zur eigenen Sicherheit die Straßenseite zu wechseln, oder die Messerstechereien, die wir in den Mainstream-Medien unter »ferner liefen« täglich lesen müssen - Deutschland hat sich dramatisch gewandelt.

Darüber können nur bestimmte Leute jubeln, wie Frau Göring­Eckardt, die sich auf einem Parteitag der Grünen im November 2015 vor Freude fast überschlug:

»Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf«.

Weniger erfreut sein dürften die Bürger, die täglich mit den »Segnungen« der Überfremdung zu kämpfen haben.

Dazu gehören hunderttausende deutsche Eltern, deren Kinder in den Kindergarten gehen. Etwa 2,9 Millionen Kinder unter sechs Jahren besuchten 2019 eine Kindertagesbetreuung.

Davon waren rund 827.000 Kin­ der mit Migrationshintergrund, das entspricht etwa 28 Prozent. Der Anteil liegt in einigen Gegenden deutlich darüber - weit über 70 Prozent.

Wer die Probleme durch fehlende Sprachkenntnisse und durch ein uns fremdes Kulturverständnis anspricht, der wird umgehend in die »Rassistenecke« gestellt.

Da uns dies in der Vergangenheit nicht daran hinderte und sicher auch nicht in der Zukunft nicht hindern wird, die Wahrheit offenzulegen, nachfolgend einige Zitate einer ungenannten Kindergärtnerin im Focus. Aus Angst vor Repressalien für sich und ihre Kolleginnen möchte sie unerkannt bleiben (so viel zu Bundespräsident Steinmeiers Äußerung: »Wir leben im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat«).

»Meine früheren Kolleginnen haben Angst, richtig Angst.« Keine von ihnen wolle den Mund aufmachen, weil das vermutlich »böse Konsequenzen« hätte, so eine Frau gegenüber dem Focus. In ihrer bisherigen Einrichtung hatten über 80 Prozent der Kinder einen Migrationshintergrund.

Dass dies zu Konflikten führe, liege auf der Hand. Fehlende Sprachkenntnisse, eine andere Kultur sowie andere Regeln würden dazu führen, dass es immer wieder zu heftigen Auseinandersetzungen käme. Dies nicht nur unter den Kindern, sondern auch zwischen den Eltern: So hätten Ausländer deutsche Eltern vor der Einrichtung »abgepasst, beschimpft und beleidigt«.

An der Tagesordnung sei es, dass es zwischen den Kindern zu Aggressionen und Streitigkeiten kommt: »Da wird getreten, geschlagen, gebissen. Sie nehmen anderen Kindern die Spielzeuge weg, manchmal wandern die Sachen auch in den eigenen Rucksack und werden mit aller Kraft verteidig«, so eine Mutter.

Die Erzieherinnen könnten zum Teil ihrer eigentlichen Aufgabe, der Förderung der Kinder, gar nicht nachkommen. Sie seien mit Streitschlichtung und mit der Verständigung der oft nicht deutsch sprechenden Kinder vollauf beschäftigt. »Oft geht es nur mit Zeichensprache und Bildkarten. Dann zeigt man ihnen, dass wir in den Garten gehen oder was sie anziehen sollen.«

Resigniert stellt die Erzieherin fest: »Die fühlen sich stark, weil sie in der Mehrheit sind. Die drehen den Spieß um. Nicht wie man es in der Presse oft liest: Die bösen Deutschen beschimpfen die Ausländer. Nein, hier ist es oft genau umgedreht!«

»Du mir nix sagen, du deutsch!« sei ein weiteres Beispiel aus dem Alltag der Erzieherinnen.

Die zuständigen Vorgesetzten würden nur mit den Achseln zucken und lakonisch feststellen: »Da können wir auch nichts machen. Bei uns ist die Klientel halt so, da müssen wir sehr vorsichtig sein.«

Die Folgen, vor allem auch für die deutschen Kinder: »Viele Erzieherinnen und Erzieher haben gar nicht mehr die Geduld, sich mit den Problemen auseinanderzusetzen, die durch Kinder mit Migrationshintergrund entstehen. Ihre Toleranz ist aufgebraucht.«

Fazit: Die nachwachsende Generation wird in den Kindertagesstätten nur noch bewacht, aber nicht mehr gefördert - dies ist für die soziale und wirtschaftliche Zukunft Deutschlands eine Katastrophe.

Eine Lösung kann nur sein, wieder unsere Gesetze einzuhalten und ausschließlich "echte Flüchlinge“ aufzunehmen und nicht jeden der kommt um von unserem Sozialsystem zu profitieren.


 

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