Wie werden wir diesen
ÖFFENTLICH (UN)RECHTLICHEN RUNDFUNKBEITRAG los?
"Wie bereits berichtet, haben unsere Rechtsanwälte eine entscheidende, neue Möglichkeit entdeckt, den Rundfunkbeitrag über Datenschutzverstöße des Beitragsservices effektiv anzugreifen.
Beitragszahler können so Schadenersatz zwischen 1.500 Euro und bis zu 5.000 Euro gegenüber ihrer Kommune und der Landesrundfunkanstalt fordern - und auf diese Weise Ihre Rundfunkbeiträge vollständig zurückfordern. Ganz genau erklärt wird die Lösung auf www.gez-schadensersatz.de sowie auf www.beitragsstopper.de.
Wie genau der neue Ansatz funktioniert und wie bestehende "Beitragsblocker" wie ihre Vorgehensweise um die Datenschutz-Aspekte erweitern können, werde ich am kommenden Montag im Beitragsblocker Dialog vorstellen.
Montag, den 3. März um 20.00 Uhr!
Sei dabei. Es erwartet dich ein spannender Livestream mit Markus Bönig, um möglichst alle Fragen aus dem Chat zu beantworten.
Dies ist der Link zum Youtube-Livestream: Die BEITRAGSBLOCKER-INFO um 20 Uhr.
Herzliche Grüße sendet
Markus Bönig