Unglaubliche Entgleisung im ZDF: Wo bleibt der Staatsanwalt?
Plötzlich ist wieder 1933: Wenn Höcke für das ZDF wie Hitler ist, wird Wagenknecht die neue Stalin?
"Etwas fehlte noch. Bettina Schausten hatte lange durch den Abend moderiert, sie hatte zu Korrespondenten in Dresden und Erfurt geschaltet und im Studio die neuesten Zahlen und Grafiken analysieren lassen. Das war erkenntnisreich. (...)
Doch Bettina Schausten musste noch einen draufsetzen: ihre Meinung. Denn wenn es von etwas zu wenig gibt, sind es Meinungen, klar. In einem Kommentar erinnerte die Chefredakteurin des ZDF ihr Publikum an den 1. September 1933.
Den Beginn des Zweiten Weltkriegs, den Angriff auf Polen. „Deutschland überzog die ganze Welt mit Leid und Tod, ermordete sechs Millionen Juden.“ Exakt 85 Jahre später, ergänzte Schausten, werde „im deutschen Bundesland Thüringen eine Partei stärkste politische Kraft, die laut Verfassungsschutz erwiesen rechtsextremistisch ist“. Mit einem Spitzenkandidaten, Björn Höcke, der wie ein Faschist rede und auch so genannt werden dürfe. „Das ist schwer erträglich.“
"Außerdem, erklärte Schausten noch, sei „am gegenüberliegenden Rand, beim Bündnis Sahra Wagenknecht, ein weiteres Protestangebot entstanden, populistisch und mit erkennbarer Sympathie für autoritäre Führung“. So betroffen sie dreinblickte, schien für sie auch das kaum aushaltbar zu sein."
Red.: Es ist unglaubllich, welche Entgleisungen sich die Staatspropaganda zu den Ergebnissen der Lantagswahlen leisten. Es laufen inzwischen schon Klagen wg. Volksverhetzung gegen den Sender.
Ein Bericht der BERLINER ZEITUNG






