Staatsversagen im  Mordfall Liana:
Elon Musk fordert Gerichtsverfahren gegen Politiker.

„Der Tech-Milliardär und Inhaber der Plattform X, Elon Musk, hat sich in den Fall Liana K. eingeschaltet.

Das 16jährige Mädchen war am 11. August gestorben, als ein Mann sie im niedersächsischen Friedland gegen einen durchfahrenden Zug gestoßen hatte. (…)

Musk schrieb auf seiner Plattform: „Die Behörden sollten wegen Beihilfe zum Mord vor Gericht gestellt werden.“ Der mutmaßliche Täter war seit anderthalb Jahren vollziehbar ausreisepflichtig. Dafür, daß er sich trotzdem immer noch in Deutschland aufhält, machen sich nun diverse Behörden gegenseitig verantwortlich. (…)

Bisher scheint der Fall damit erledigt zu sein, daß die Staatsanwaltschaft die Unterbringung des Irakers in einer Psychiatrie veranlaßte. Ihm wird noch der Prozeß gemacht, aber der Angeklagte könnte, wie so viele vor ihm, wegen Schuldunfähigkeit freigesprochen werden.“ (…)“

Ein Bericht der JUNGEN FREIHEIT


 

Footer2

Copyright © 2023 STUDIO-STD Wir würden uns über eine kleine Zuwendung für  STUDIO-STD
Alle Rechte vorbehalten unsere Rechercheaufwände freuen. Mail: Redaktion@Studio-STD.de
Joomla! ist freie, unter der  Das Team STUDIO-STD AB:  +49157 30657508
GNU/GPL-Lizenz veröffentlichte Software. IBAN: DE25 2004 1111 0896 1146 00 Impressum -- Datenschutzerklärung

 

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.