Staatsversagen im Mordfall Liana:
Elon Musk fordert Gerichtsverfahren gegen Politiker.
„Der Tech-Milliardär und Inhaber der Plattform X, Elon Musk, hat sich in den Fall Liana K. eingeschaltet.
Das 16jährige Mädchen war am 11. August gestorben, als ein Mann sie im niedersächsischen Friedland gegen einen durchfahrenden Zug gestoßen hatte. (…)
Musk schrieb auf seiner Plattform: „Die Behörden sollten wegen Beihilfe zum Mord vor Gericht gestellt werden.“ Der mutmaßliche Täter war seit anderthalb Jahren vollziehbar ausreisepflichtig. Dafür, daß er sich trotzdem immer noch in Deutschland aufhält, machen sich nun diverse Behörden gegenseitig verantwortlich. (…)
Bisher scheint der Fall damit erledigt zu sein, daß die Staatsanwaltschaft die Unterbringung des Irakers in einer Psychiatrie veranlaßte. Ihm wird noch der Prozeß gemacht, aber der Angeklagte könnte, wie so viele vor ihm, wegen Schuldunfähigkeit freigesprochen werden.“ (…)“
Ein Bericht der JUNGEN FREIHEIT