ARD will „gesichert rechtsextremistisch“
als Formel in alle AfD-Berichte einbauen.
"Die ARD will die AfD künftig in ihren Programmen konsequent als „gesichert rechtsextremistische Partei“ bezeichnen. Damit reagiert der Senderverbund auf die Verfassungsschutz-Einstufung. (...)
Wie der Senderverbund auf Anfrage von t-online mitteilte, soll künftig in Programmen darauf hingewiesen werden, dass es sich bei der AfD um eine vom Bundesamt für Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestufte Partei handelt. (...)
Ob Politiker der AfD weiterhin in Talkshows eingeladen werden, beantwortet die ARD nicht direkt. In der Stellungnahme heißt es: „Ob Vertreterinnen und Vertreter der Partei in Talkshows oder vergleichbare Formate im ARD-Gemeinschaftsprogramm des Ersten eingeladen werden, entscheiden die Redaktionen eigenständig und im jeweiligen Einzelfall.“
Red.: Das alles ohne jegliche Veröffentlichung belastender Beweise seitens des Verfassungsschutzes.