Die Institution Kirche hat gerade in Pandemie-Zeiten viele Schäfchen stark verunsichert, u.a. durch strikte Impfforderungen. Sie hat sich in der CORONA-Zeit sehr einseitig im Sinne der Regierung ausgerichtet. Das Kümmern um die Menschen und Zweifler an den Aussagen zu Kritikalität der Impfungen wurde weggewischt, obwohl auch viele hochkarätigen Wissenschaftler und Mediziner der Regierungsüropaganda widersprochen haben.
Die Kirche braucht Gott für ihr Geschäftsmodell, gewiss, aber Gott braucht die Kirche nicht. So sehen es offensichtlich viele kritische Selbstdenker. Eine neue Partei mit Namen Kirche braucht in Deutschland keiner. Könnte der Grund nicht auch darin liegen, dass immer mehr Menschen eine Gotterkenntnis OHNE die Kirchen erfahren dürfen?
Was der neue Rekord bei den Kirchenaustritten bedeutet. Mission nicht erfüllt? Eine nachvollziebare Folge, wenn man sich von dem Denken und Fühler der Schäfchen abwendet.
"Das Kernproblem", beschreibt der Leipziger Religionssoziologe Gert Pickel von der Universität Leipzig so: "Relativ viele Menschen wissen: 'Ich brauche eigentlich keine Kirche oder Religion und kann trotzdem ganz normal leben.'
Es ist nicht so, dass die Leute gegen Religion und gegen Kirche sind. Der Humanistische Verband hat ja auch nicht so viel Zulauf. Man ist eben nicht mehr daran interessiert. Man findet es nicht mehr wichtig und auch nicht mehr zeitgemäß."
Ein MDR-Bericht zu den Kirchenaustritten.