"Nach der Ermordung von Charlie Kirk durch einen radikalisierten Anhänger der linksextremen, woken Trans-Ideologie könnte es klarer kaum sein:

Sie wollen nicht auf uns schießen, weil sie uns für Nazis halten. Sie nennen uns Nazis, damit jemand auf uns schießt. Dunja Hayali sagt es im ZDF nach Kirks Ermordung klipp und klar: Wenn der politisch Andersdenkende erschossen in seinem Blut liegt, dann muss man kein Mitgefühl und kein Mitleid haben, weil er schließlich die falsche Meinung hatte.

Wer den politischen Gegner als Nazi oder Faschist bezeichnet, übertreibt nicht einfach, sondern beschwört die politische Gewalt als legitimen Widerstand. Kein Mitgefühl mit den Opfern der politischen Gewalt – das ist die geistige Wegbereitung für die nächste Tat. Auf welche Weise Medien, Politik und Linke, die die Gesellschaft seit Jahren dominieren, noch alles Gewalt den Weg bereiten und welches erschreckende Ausmaß diese Verrohung mittlerweile angenommen hat.(...)"

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