USA planen kürzere Journalistenvisa:
Deutsche Sender bitten Merz um Hilfe.

„Fünf deutsche Medienunternehmen haben die Bundesregierung aufgefordert, sich diplomatisch gegen die geplanten Einschränkungen für Journalistenvisa in den USA einzusetzen.

ARD, ZDF, RTL, ProSiebenSat.1 und das Deutschlandradio baten Bundeskanzler Friedrich Merz und Außenminister Johann Wadephul (beide CDU) in einem gemeinsamen Schreiben um Unterstützung. (…)

Hintergrund ist eine Ankündigung der US-Regierung von Donald Trump, die Gültigkeit von Visa für ausländische Studierende und Journalisten begrenzen zu wollen. Für Medienvertreter aus dem Ausland sieht der Vorschlag eine anfängliche Aufenthaltsdauer von bis zu 240 Tagen vor (…)

In der vergangenen Woche forderten bereits mehr als 100 Medien-Organisationen aus aller Welt Trump auf, von den Absichten Abstand zu nehmen. Zu den Unterzeichnern des gemeinsamen Appells gehörten die Nachrichtenagentur AFP, außerdem die internationalen Nachrichtenagenturen Associated Press und Reuters, Rundfunksender wie ARD und ZDF, die britische BBC und Radio France.“ (…)“

Ein Bericht der BERLINER ZEITUNG


 

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