"Die Unionsparteien verlieren im neusten Forsa-Trendbarometer für RTL/ntv insgesamt zwei Prozentpunkte und fallen auf 27 Prozent. Das ist ihr schlechtester Wert seit Anfang November 2022. Die AfD liegt weiter bei 19 Prozent. Damit ist sie erneut vor der SPD, die unverändert 18 Prozent erreicht. (..)
Überdurchschnittlich groß ist die Sympathie für die AfD im ländlichen Raum, also in Gemeinden mit weniger als 5000 Einwohnern. Dort würden 25 Prozent der Menschen, die sich an einer Wahl beteiligen würden, die AfD wählen. Die Partei ist zudem besonders beliebt bei den 45- bis 59-Jährigen und den Menschen ohne Konfessionszugehörigkeit. Darüberhinaus würde ungefähr jeder fünfte Erwerbstätige (21 Prozent) sowie jedes fünfte Gewerkschaftsmitglied (19 Prozent) aktuell die AfD wählen."