Grenzkontrollen auf dem Prüfstand:
Wirken sie nicht gegen die Asylantragsflut?
„Die Erwartungen an die „verstärkten“ Grenzkontrollen ab dem 8. Mai waren vermutlich überzogen. Auch die fleißigste Bundespolizei kann nicht ausgleichen, wozu der Gesetzgeber nicht bereit ist. Im Juli sind die neuen Asylanträge erstmals seit Anfang des Jahres wieder deutlich gestiegen, auf über 8.000 Erstanträge. (…)
Die Abnahme bei den Erst- und die gleichzeitige Zunahme bei Zweitanträgen mutet insofern wie ein Hin- und Hergeschiebe an, das den Anstieg der Zahlen im Juli überdecken soll. Zusammen ergibt sich die Zahl von 13.659 neuen Asylanträgen in einem Monat. Auch Alexander Dobrindt hat es also geschafft, hier die Zehntausendermarke zu reißen. (…)
❗️ Die deutsche Gesellschaft wird demnach weiterhin durch die zügellose Nichtanwendung der Asylgesetze dazu genötigt, eine Großstadt pro Jahr aufzunehmen, sie zu verköstigen und unterzubringen, für Deutsch-Kenntnisse zu sorgen, die Kinder zu beschulen und am Ende auch Renten an die alt gewordenen Eltern zu zahlen, obwohl über die Rentabilität dieser Art Zuwanderung in Deutschland keine Zahlen vorliegen.“ …“
Ein Bericht von TICHYS EINBLICK