Der öffentliche Rundfunk ist eine
unreformierbare Zwangsgebühren-Sekte.
"Der mit Zwangsgebühren finanzierte NDR zeigt in der Causa Julia Ruhs, wie kaputt das System Rundfunk ist, wenn nicht eine einzige liberal-konservative Stimme noch zu Wort kommen darf. Also: Abschaffen!
Die ZDF-Journaktivisten Dunja Hayali und Elmar Theveßen werden für ihre posthumen Verleumdungen gegen den ermordeten Charlie Kirk von der eigenen Blase als Helden gefeiert, die ARD-Moderatorin Julia Ruhs wird nach einer Zersetzungskampagne von hunderten Kollegen aus dem eigenen, von ihr entwickelten Reportageformat geworfen: Mehr muß man über den Zustand des öffentlich-rechtlichen Zwangsgebührenfunks in Deutschland gar nicht wissen, um zu dem Schluß zu gelangen: An diesem heillosen Konstrukt gibt es nichts mehr zu reformieren.
Sowohl die Jubelarien für die beiden ZDF-Fakenewsschleudern als auch die vom Kollegenmob verfaßten Denunziationsschreiben gegen eine der letzten echten Journalistinnen bei der ARD tragen sektenhafte Züge. Im geschlossenen Wahnsystem des links-grünen Meinungsaufseherfunks können linientreue Genossen mit unbedingter Solidarität rechnen, selbst wenn sie noch so groteske Unwahrheiten verbreiten; eine einzige prominente nicht-linke, konservative Stimme ist für das Kollektiv dagegen so unerträglich, daß sie mit rattenhafter Säuberungswut weggebissen wird."
Ein Bericht der JUNGEN FREIHEIT.