Die CDU stellt 551 Fragen zum NGO-Komplex
und schon ist die linke Szenerie in Aufruhr.
„Union empört mit Fragen zu NGOs“, titelt die ARD-Tagesschau. Friedrich Merz würde „Organisationen, die unsere Demokratie schützen“ an „den Pranger stellen“, beklagt sich SPD-Chef Lars Klingbeil.
Auch Spiegel-Journalistin Ann-Katrin Müller zeigt sich empört, dass die CDU es wagt, simple Fragen zu äußern: „Ich dachte, ich lese eine Kleine Anfrage der AfD, aber sie stammt von der Union ... Bin ehrlich entsetzt.“ Nun habe der „Großangriff auf die demokratische Zivilgesellschaft begonnen“, warnt deshalb auch die Organisation Attac.
Seit geraumer Zeit hat sich in Deutschland ein einflussreiches Netzwerk aus linken Lobbygruppen etabliert, das durch den Steuerzahler üppig finanziert wird. Über Bundesprogramme wie „Demokratie leben!“ aus dem Familienministerium fließen Millionen. Mittlerweile erkennen sogar die etablierten Medien „die gefährliche Macht der angeblichen NGOs“, wie es die Welt formulierte. Passend zu dieser aufkommenden Debatte stellt nun die CDU an die amtierende Bundesregierung 551 Fragen zu einem NGO-Komplex, den sie unter der Regierung Merkel selbst mit herangezüchtet hat.
RED.: Die SPD macht das Zustandekommen einer Koalition mit der CDU davon abhängig, dass alle Steuerzahler weiterhin linken Totalitarismus finanzieren.
“Im Unterschied zu einer autoritären Diktatur strebt der Totalitarismus an, in alle sozialen Verhältnisse hineinzuwirken…” (Wikipedia)