Annalena Baerbock war als Außenministerin die Chef-Schleuserin
der Nation. Atemberaubende Enthüllungen!
"NGO-Aktivisten haben Afghanen gefälschte Dokumente besorgt und ihnen dabei geholfen, „abweichende Angaben im Visumverfahren zu machen“, um in Deutschland aufgenommen zu werden.
Bei Befragungen durch Botschaftsmitarbeiter sollten sie notfalls lügen. Das geht aus Dokumenten hervor, die dem Spiegel vorliegen. Interne Chats dokumentieren haarsträubende Betrugsversuche.(...)
Vertrauliche Dokumente und Angaben von Insidern belegen laut Spiegel, dass „es offenbar einen erheblichen Anteil an Personen“ gebe, „die sich die Einreise nach Deutschland ermogeln konnten.“ Grund für die Betrugsanfälligkeit ist folgende Regelung: Die NGOs wählen die (angeblich) gefährdeten Personen aus, denen das Auswärtige Amt (AA) und das Bundesinnenministerium (BMI) danach eine vorläufige Aufnahmezusage für die Einreise nach Deutschland geben.
Der Spiegel berichtet über weitere abenteuerliche Fälle, die in den Sicherheitsbehörden die Runde machten (...)
E-Mails aus dem Auswärtigen Amt unter Ex-Ministerin Annalena Baerbock, die bereits im vergangenen Jahr an die Öffentlichkeit gerieten, zeigen, dass im Ministerium lange auf oberflächliche Prüfungen bei Aufnahmeprogrammen gedrängt wurde, um möglichst viele Afghanen einzufliegen, während Sicherheitsaspekte vernachlässigt wurden.
Berliner Ermittler sprechen laut Spiegel-Recherche von „staatlich legalisierten Schleusungen“ und kritisieren die „jahrelang fahrlässige Rolle“ des Ministeriums."