Dieser hohe Geldtransfer geht immer zu Lasten der tlw.
maroden Infrastruktur, der Gesundheits- und Sozialpolitik.
"Wolodymyr Selenskyj und Olaf Scholz sind jetzt per Du. Und als Begrüßungsgeschenk für den „lieben Wolodymyr“ gab es bei dessen Berlin-Besuch dann auch gleich Waffen im Wert von 2,7 Milliarden Euro. Damit addierten sich die Hilfen der Bundesrepublik auf mehr als zehn Milliarden Euro, wie der „liebe Olaf“ es seinem neuen Duz-Freund stolz mitteilte.
Deutschland sei nun hinter den USA der zweitgrößte Unterstützer. Dafür bedankte sich der „liebe Wolodymyr“ dann auch artig beim deutschen Steuerzahler, mahnte jedoch auch, Deutschland solle künftig der größte Unterstützer werden.
Doch das ist Deutschland bereits, wenn man die Kosten einbezieht, die der Wirtschaftskrieg gegen Russland mit sich bringt. Zählt man die gesamten Kosten der deutschen Kriegspolitik zusammen, kommt man auf stolze 577 Milliarden Euro. Und wer soll das bezahlen? Natürlich der Steuerzahler. Auf jeden Haushalt umgerechnet, kostet uns der „liebe Wolodymyr“ stolze 14.000 Euro. (…)“
https://www.nachdenkseiten.de/?p=98036
Nur ein Beispiel: Polizeistärke:
Polizisten klagen: „Wir sollen möglichst wenig Migranten kontrollieren“
"Die Dortmunder Nordstadt gilt als besonders heißes Pflaster. Nun haben dort arbeitende Polizisten der Wache Nord im Gespräch mit der „Bild“-Zeitung anonym über ihre Arbeit dort gesprochen. Der Tenor: „Wir können Hotspots gar nicht mehr überwachen. Wir hetzen nur noch von Einsatz zu Einsatz.“
Es gebe „immer weniger Kollegen“, heißt es vonseiten der Polizisten. „Teilweise wurden Schichten um zehn Polizisten reduziert. Im Früh- und Nachtdienst gibt es oft nur noch zwei Streifenwagen für die ganze Nordstadt.“ Es würden mehr Beamte versprochen, aber es werde doch nichts getan."