Die Wärmepumpenhersteller haben ein Kinderbuchautor
geglaubt. Ein großer Fehler?

" ... Um den zukünftigen Bedarf zu decken, haben die Hersteller auch massiv investiert: sieben Milliarden Euro bis 2025 nach Angaben des europäischen Wärmepumpenverbands EHPA.

So hat beispielsweise Heizungsbauer Viessmann vor, in Polen ein neues Werk zu bauen, mit einem Investitionsvolumen von einer Milliarde Euro. Und der deutsche Konkurrent Vaillant hat zwischen 2022 und 2023 seine Wärmepumpenherstellung verdoppelt, auf 150.000 Geräte pro Jahr. Ebenfalls investiert haben Hersteller wie Panasonic und Mitsubishi, Daikin und Bosch.

👉 Diese Milliarden-Investitionen werden jetzt aber gefährdet. Denn damit sich der Ausbau der Produktion auch lohnt, müssen schließlich am Ende die Wärmepumpen auch verkauft werden. Und an der Stelle sieht es aktuell ganz und gar nicht gut aus, wie neue Zahlen des EHPA zeigen. Demnach sind die Wärmpumpenverkäufe in Europa überall eingebrochen – außer in Deutschland. ..."

Ein Bericht vom MERKUR.


 

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