Über den Klimawahnsinn zur TOTALÜBERWACHUNG per Smartmeter?
"Immer mehr Deutschen drängt sich angesichts der häuslichen Echtzeitüberwachung im Namen von Klima- und Energieplanwirtschaft die Frage auf, was man gegen die ab 2026 verbindlich vorgeschriebenen elektronischen Verbrauchszähler im Haushalt tun kann.
Seit Monaten sorgt, parallel zu Habecks Gebäudeenergiegesetz, der verpflichtende Einbau von Smartmetern als Ersatz für alte mechanische Strom-Messgeräte für Diskussionen.
Die Hauptkritikpunkte sind, dass die neuen Geräte das tägliche Verhalten der Bewohner kontrollieren und dokumentieren; sie bieten damit neue ungahnte Möglichkeiten zur Alltags- und Verhaltensüberwachung: Wieviel Fernsehen, Computer, PlayStation werden genutzt? wann schläft der Bürger und wann ist er wach? Wieviel Zeit verbringt er zuhause?
🔺Doch es gibt außerdem noch einen weiteren Aspekt: Die Geräte verbreiten Elektrosmog, sind somit also möglicherweise gesundheitsgefährdend.
Behörden, Stromanbieter und Netzbetreiber versuchen, die Gefahren herunterzuspielen. Etwa, dass Smartmeter „keine gesundheitlichen Probleme durch Elektrosmog auslösen“ und die „Grenzwerte in Bezug auf Gesundheitsschutz strenger als die WHO-Richtlinien“ seien.
Hier hakt der Naturwissenschaftler und Elektrotechniker Dipl.-Ing. Dr. Martin Steiner ein: „Es ist doch offensichtlich, dass manche Menschen außerordentlich elektrosensitiv sind und hier Beschwerden haben.“ Die Festlegung der Grenzwerte sei außerdem willkürlich: „Solche Daten werden nach nicht nachvollziehbaren Kriterien von irgendwelchen Beamten bestimmt.“ "