Wenn der Bahnhof zur No-Go-Area wird.

„Wenn der Zug einfährt, steigen nicht nur Fahrgäste aus oder ein.

Der Bahnhof ist längst nicht mehr nur Ort des Transits, sondern Tatort. Gewalt, Diebstahl, Sexualdelikte – nirgends wird das so sichtbar wie in Leipzig, Dortmund oder Köln. Wer dort zuschlägt, ist nun schwarz auf weiß dokumentiert. (…)

So identifizierte die Bundespolizei allein bei Gewaltdelikten in den Monaten Januar bis Juni insgesamt 10.352 Tatverdächtige an Bahnhöfen. 4.641 von ihnen besaßen keine deutsche Staatsangehörigkeit. Das ist ein Anteil von 44,8 Prozent – bei nur 14,86 Prozent Bevölkerungsanteil. Am häufigsten registrierte die Polizei Tatverdächtige aus Polen (585), Syrien (529) und Afghanistan (318). (…)

Auch im Bereich Sexualdelikte fällt die Verteilung deutlich aus dem Rahmen. Von 609 Tatverdächtigen waren 349 ausländische Staatsbürger – mehr als jeder zweite besaß demnach keinen deutschen Paß. Die häufigsten Nationalitäten: Afghanen (35), Syrer (33), Polen und Rumänen (je 22), Türken (18) sowie Eritreer (15) (…)

Hess fordert daher „mehr Polizeipräsenz an Bahnhöfen und in Zügen“. Während Bürger durch die „Mobilitätswende“ links-rot-grüner Ideologen in Busse und Züge gezwungen würden, versäumten es die politisch Verantwortlichen, für Sicherheit zu sorgen. „Das ist fahrlässig“, betont Hess.“ …“

Ein Bericht der BERLINER ZEITUNG


 

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