Warum 120 Gigawatt Wind- und
Solarenergie keine Grundlast ersetzen.
„Während Deutschland immer mehr Wind- und Solarkraftwerke aufstellt, wird immer deutlicher erkennbar, dass man damit kein Industrieland versorgen kann.
Die Schwankungen sind zu extrem, egal wie viel Nennleistung man auch installiert. Denn das Wetter lässt sich nicht steuern. (…)
Seit über einem Jahrzehnt pumpen Politiker, Lobbyisten und die allgegenwärtige “Klimarettungsindustrie” Milliarden in den Ausbau dieser wetterabhängigen Stromerzeugung. Das Ergebnis? Ein Stromnetz, das unter extremen Belastungen steht. (…)
Wer sich fragt, wie man ein Industrieland auf dieser Basis versorgen will, bekommt von der Politik regelmäßig dieselbe Antwort: “Wir brauchen nur mehr davon.” Mehr Windräder, mehr Solarpaneele – mehr fluktuierende Stromerzeugung. Die Physik allerdings lässt sich von grüner Ideologie nicht beeindrucken.“ (…)“