Anschlag auf Berlins Stromversorgung:
Wieso ist linker Terror für den Senat halb so wild?

„Berlin ist verwundet. Zwei in Brand gesetzte Hochspannungsmasten, ein Blackout für rund 50.000 Haushalte und Betriebe, teilevakuierte Pflegeheime, Notrufe außer Funktion.

Die Stadt wurde zum 9. September ins Dunkel gestürzt – physisch und politisch (…)

Brisant: Auf Indymedia tauchte ein Bekennerschreiben auf. Darin stilisieren sich die Täter zu „Anarchist:innen“ im Kampf gegen den „militärisch-industriellen Komplex“ und feiern ihr Werk mit der Parole, man habe „dem Fortschritt den Saft abgedreht“. So weit, so zynisch. Was sie verschweigen: dass Zehntausende Berliner zu Kollateralschäden ihrer Ideologie wurden – ohne Strom, ohne Sicherheit, ohne Notruf. (…)

Wer kritische Infrastruktur angreift, ist auch kein „Aktivist“, sondern Terrorist. Daher braucht die Stadt eine Politik, die endlich begreift: Wer schweigt, macht sich mitschuldig. Wer beschwichtigt, verliert die Kontrolle. Wer nicht handelt, riskiert, dass die nächste Nacht noch dunkler wird.“

Ein Bericht der BERLINER ZEITUNG


 

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