Die Vereinten Nationen werden 80 Jahre alt.

Baerbock lobt die UNO als „einzige“ Institution mit „globaler politischer Legitimität und moralischer Autorität“. Dabei steht sie für das völlige Gegenteil.“

Mit viel Pathos und in ihrem üblich holprigen Englisch lobt Annalena Baerbock in ihrer Eröffnungsrede der diesjährigen UN-Generalversammlung die Vereinten Nationen in höchsten Tönen. Erst vor wenigen Monaten hatte ein von der Ampel eingefädeltes Personalgeschacher Baerbock den Posten in New York als Abklingbecken aus der deutschen Politik gesichert. Und dieses Jahr ist ganz besonders für die Organisation, deren Plenarvorsitz Baerbock gerade übernommen hat: Die UNO wird 80 Jahre alt.

Dabei ist so ziemlich jedem bewusst, dass die UN rein gar nichts an all dem ändern wird. Entsprechend verzieht sich dann auch Baerbocks Miene, als Tage später US-Präsident Trump ans Mikrofon vor sie tritt und der UNO die Leviten liest. Wenn es wirklich darum geht, Kriege zu beenden, sind „die Vereinten Nationen nicht für uns da“, erklärt Trump. „Sie waren nicht für uns da.“ Der US-Präsident geißelt die Organisation stattdessen als eine völlig unfähige Institution: „Zumindest im Moment scheinen sie meistens nur einen sehr scharf formulierten Brief zu schreiben und dann nie weiter darauf zu reagieren.“

Ein Bericht von APOLLO-NEWS.


 

Footer2

Copyright © 2023 STUDIO-STD Wir würden uns über eine kleine Zuwendung für  STUDIO-STD
Alle Rechte vorbehalten unsere Rechercheaufwände freuen. Mail: Redaktion@Studio-STD.de
Joomla! ist freie, unter der  Das Team STUDIO-STD AB:  +49157 30657508
GNU/GPL-Lizenz veröffentlichte Software. IBAN: DE25 2004 1111 0896 1146 00 Impressum -- Datenschutzerklärung