Deutschlands Innenstädte vor dem Kollaps:
46.000 Händler stehen am Abgrund
„Deutschlands Fußgängerzonen und Cities verwandeln sich in Geisterzonen; in Metropolen wie Berlin, München oder Frankfurt ebenso wie in Kleinstädten wie Biberach schließen immer mehr Geschäfte.
Der Handelsverband Deutschland (HVD) schlägt Alarm: Bis 2029 könnten weitere 46.000 Händler vor dem Aus stehen.
Was bleibt, sind leere Schaufenster, „Zu vermieten“-Schilder und eine Infrastruktur, die in sich zusammenbricht – oder der übliche „Strukturwandel“: Dönerläden, Barbershops, Handy- An- und Verkauf, Shisha-Bars, 1-Euro-Ramschläden oder orientalische Gemüsehändler. Das entsprechende Publikum zieht nach.“ …“