Chemiekrise bedroht Ostdeutschland –
Auslastung auf historischem Tiefstand.

„Die Auslastung der Chemieindustrie liegt so niedrig wie seit mehr als drei Jahrzehnten nicht. Im zweiten Quartal 2025 erreichte sie nur 71,7 Prozent, während Profitabilität erst ab rund 82 Prozent greift.

Diese Schieflage verschärft die Chemiekrise vor allem im Standort Ostdeutschland. Ganze Regionen stehen unter Druck, weil Jobverluste in großem Umfang drohen. (…)

Die sinkende Auslastung trifft Ostdeutschland besonders stark. Wenn Chemieparks schwächeln, bricht auch die Nachfrage nach Handwerk, Transport und Logistik ein. Ganze Landstriche geraten ins Rutschen, weil Jobverluste nicht nur die Belegschaften in den Werken betreffen. Existenzen im Umfeld der Standorte sind ebenso bedroht.“ …“

Ein Bericht zum Thema.


 

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