2007 brachte das ZDF eine Dokumentation,
die heute wie vom Erdboden verschluckt scheint.
"Es ging um Wettermanipulation, Geoengineering, künstliche Klimasteuerung – Themen, die damals noch als „Spekulation“ galten, aber längst knallharte Realität sind. Und das Krasse? Das waren keine Verschwörungstheoretiker, die da sprachen, sondern öffentlich-rechtliche Journalisten.
Die Doku packte aus: Es ging um das gezielte Einbringen von Substanzen in die Atmosphäre. Silberjodid zur Wolkenbildung, feine Partikel zur Sonnenstrahlrückreflexion – und besonders brisant: Schwefelverbindungen. Diese Stoffe treffen in großer Höhe auf Kerosin, reagieren miteinander und erzeugen chemische Prozesse, die an einen Vulkanausbruch erinnern. Das dabei entstehende Schwefeldioxid ist giftig, verändert das Wetter und sorgt dafür, dass Sonnenlicht gestreut wird. Genau das, was man auch nach großen Eruptionen beobachten kann. Nur dass hier kein Vulkan ausbricht – das Ganze geschieht systematisch und mit voller Absicht.
Das ZDF berichtete damals erstaunlich offen darüber. Heute ist dieser Beitrag nirgends mehr zu finden. Während die Mediathek mit alten, belanglosen Reportagen überquillt, fehlt ausgerechnet dieser brisante Bericht. Und wer das Thema heute anspricht? Wird als Spinner abgetan. Dabei war es früher eine wissenschaftliche Debatte – inzwischen darf nicht einmal mehr darüber diskutiert werden.
Also, was ist hier los? Warum verschwindet ein öffentlicher Bericht plötzlich im Nirwana? Warum werden alternative Quellen, die genau das Gleiche sagen, als „Desinformation“ abgestempelt? Die eigentliche Frage ist nicht, ob diese Techniken existieren – sondern wie lange man noch versucht, das Offensichtliche unter den Teppich zu kehren."
ZDF Joachim Bublath - Klima Teil 1 - Quelle 1 - Quelle 2
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