Standort Deutschland: Firmen flüchten vor dem „kranken Mann Europas“

"Vorsichtiger Optimismus im Frühjahr, massive Depressionsgefahr im Herbst. So kann man die Stimmung innerhalb der deutschen Wirtschaft auf den Punkt bringen. Kurz zusammengefasst besagen die aktuellen Zahlen eines: Der Wirtschaftsstandort Deutschland verliert massiv an Attraktivität.

Zu diesen Ergebnissen kommt der „Supply Chain Pulse Check“, eine Studie von Deloitte in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und dem Verband ISLA.

Mehr als zwei Drittel der befragten Unternehmen gaben demnach an, Teile ihrer Wertschöpfungskette bereits zu großen Teilen ins Ausland verlagert zu haben. Und auch das restliche Drittel denkt darüber nach. Dies betrifft vor allem Schlüsselbranchen wie Maschinenbau, den Automobilsektor oder die Industriegüterproduktion.

Und der Tiefpunkt ist offenbar noch nicht erreicht. 65 Prozent der Befragten in diesen Wirtschaftszweigen erwarten demnach, dass Deutschland innerhalb der nächsten drei Jahre an Attraktivität gegenüber anderen Regionen verlieren wird."

Ein Bericht der BERLINER ZEITUNG


 

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