Was wird aus der Bildung in einem Noch-Idustriestaat. Unter den aktuellen Rahmenbedungungen sind kaum Besserungen zu erwarten.
"Wer nach dem katastrophalen Abschneiden der Schüler an Deutschlands Schulen beim jüngst veröffentlichten Pisa-Test alle Ratschläge zur Verbesserung der Lage Revue passieren lässt, der kommt sich vor wie auf einem Trip durch die bildungsideologische Abfallwirtschaft.
So heißt es dann vom „Bildungsforscher“ XY über den „Generalsekretär“ einer sogenannten Bundesschülerkonferenz bis hin zu SPD, Grünen, Linken, linken Gewerkschaften unisono: Das angeblich ach so „selektive“ gegliederte, leistungs- und begabungsorientierte Schulwesen müsse abgeschafft werden.
Dafür solle eine einheitliche Gemeinschaftsschule bis mindestens Klasse 10 her. Der Bund müsse jetzt die Schulkompetenz bekommen. Es müssten bundesweite einheitliche Anforderungen her.
Die Unterrichtsforschung müsse forciert werden, damit man endlich wisse, wie guter Unterricht in „heterogenen“ Klassen funktioniere. Zum Beispiel mit viel mehr Gruppenarbeit, Freiarbeit, Projektarbeit, Digitalisierung usw. Lehrer müssten auch sozialpädagogische Tausendsassas sein und dafür qualifiziert werden. Und so weiter und so fort."
Ein Bericht von TICHYS EINBLICK






