Sahra Wagenknecht setzt die drei Ministerpräsidenten die Pistole
an den Kopf. Das Ergebnis: 
Die Wagenknecht-Unterwerfung.

Um an den begehrten Job eines Ministerpräsidenten zu kommen, muss man so mache Kröte Schlucken. Es wird nicht die letzte sein.

"Die Ministerpräsidenten von Sachsen und Brandenburg, Michael Kretschmer (CDU) und Dietmar Woidke (SPD), haben gemeinsam mit dem Thüringer CDU-Chef Mario Voigt einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg gefordert. In einem gemeinsamen Beitrag für die Frankfurter Allgemeine mit der Überschrift „Wir wollen eine aktivere diplomatische Rolle Deutschlands“ kritisierten sie auch die Bundesregierung."

Damit erfüllen die drei Politiker eine Bedingung der BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht, die die Waffenstillstandsforderung in allen drei Koalitionsverträgen festgelegt haben möchte. Ohne das BSW kann Woidke nicht regieren. Dasselbe gilt für Kretschmer, der zusätzlich noch die SPD braucht. Voigt benötigt für eine Mehrheit gegen die AfD in Thüringen sogar BSW, SPD und Linkspartei. Mit der CDU seien die Verhandlungen sehr einfach, hat Wagenknecht kürzlich verkündet, mit der SPD gestalte es sich nerviger."

Red.: Setzt das trojanische Pferd BSW zur verdienten Bruchlandung an?

Ein Beitrag der JUNGEN FREIHEIT.


 

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