SPD-Chefin Esken bei Anne Will: Realitätsverlust im Endstadium bei ANNE WILL.

"Sie antwortet Folgendes: „Ich bin nicht sicher, ob die Migrationsthematik und die Migration als solche das Thema ist, das alle Menschen sehr bedrückt.“

Nein, Esken meint das nicht ironisch. Es ist auch keine Satire.

Allein diese Szene reicht aus, um das ganze Elend der SPD zu beschreiben. Ihre völlige Abgehobenheit.

Doch es geht noch weiter. „Die Ampel beschäftigt sich durchaus mit den Problemen der Menschen“, sagt Esken. Und beruft sich dabei auf eine Studie der Bertelsmann-Stiftung. Die SPD lebt in der Scheinwelt, die sie sich selbst mit Hilfe ihrer nahestehender Stiftungen schafft.

„Wir haben Probleme gelöst“, beteuert Esken mit verbittertem Gesicht.

Es wirkt wie Realsatire."

Sie lebt auf einen anderen Stern!

Ein Bericht von Boris Reitschuster


 

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