Die BRANDMAUER der CDU geht offensichtlich voll nach hinten los.
"Wahlkampfstrategen kann sich die AfD derzeit getrost sparen – denn eine bessere Werbung, als sie ihr die Regierungsparteien und die Scheinopposition CDU verschaffen, könnte ihr kein noch so begnadeter PR-Wizard bieten.
Die CDU, die wunsch- und erwartungsgemäß Farbe bekannte und letzte Woche lieber für Nancy Faesers Verbleib im Amt stimmte (zum maximalen Schaden Deutschlands und entgegen aller Vorwürfe der Union gegen ihre Migrationspolitik), als einen inhaltlich für gut geheißenen AfD-Antrag mitzutragen und damit die bereits bröselnde “Brandmauer” zu gefährden, ist da nicht besser. Sie kapieren nichts – und verschärfen mit ihrer wahnsinnigen Distanzeritis zur AfD als Folge einer politischen Projektion genau die Spaltung und den Frust, der bei täglich mehr Deutschen den “Jetzt erst recht(s)”-Trotz auslöst."
So erklären sich die Umfrage-Höhenflüge der AfD, und es wird nicht bei 23, auch nicht bei 30 oder 40 Prozent dereinst bleiben, wenn sich die linke Einheitsfront aus Regierung und Service-Opposition Union nicht bewegen. Denn das Problem, wie es die Menschen im Land zu Recht wahrnehmen, liegt darin, dass es vier faktische “Einheitsparteien” aus Ampel und Union gibt – und nur eine Realopposition AfD, die für eine andere Politik der Rettung und Vernunft steht.