Staatsanwaltschaft Köln äußert Verdacht: Olaf Scholz
möglicherweise in Steuerverfahren zugunsten von M.M. Warburg involviert
"Die Staatsanwaltschaft Köln hat den Verdacht geäußert, dass Olaf Scholz während seiner Amtszeit als Erster Bürgermeister in Hamburg möglicherweise Einfluss auf ein Steuerverfahren zugunsten der Skandalbank M.M. Warburg genommen haben könnte. Dies geht aus einem neuen Behördenvermerk hervor, der dem stern vorliegt." (...)
In dem Vermerk wird darauf hingewiesen, dass Tagebucheinträge des Privatbankiers Christian Olearius „für eine aktive Einflussnahme durch Olaf Scholz sprechen könnten“. Dieser Vermerk der Staatsanwaltschaft stellt auch die zentrale Verteidigungslinie des Kanzlers in Frage, sich nicht an Treffen mit Olearius erinnern zu können.
Es wird darauf hingewiesen, dass die häufige Berufung auf Erinnerungslücken und die Behauptung, es habe kaum Kommunikation oder Akteneinträge gegeben, wenig nachvollziehbar seien. Dadurch gerät der Kanzler erneut in den Fokus der sogenannten Cum-Ex-Affäre. "
Ein Bericht der AUGSBURG-PRESSE.






