Politische Verfolgung und Verfolgung Unschuldiger durch die Hamburger Justiz.
Eine unglaubliche Geschichte zur Rechtbeugung seitens der Justiz.

Die Story: Behinderung, juristische Willkür und sowei berufliche sowie materielle Schädigung des Journalisten Dominik Paradies durch die Hamburger Staatsanwaltschaft.

Ein Bericht über die Berufungsverhandlung des Beklagten Journalisten D. Paradies am 08.08.2023 am Landgericht Hamburg

Der Vorwurf:

  1. Gebrauch eines unrichtigen Gesundheitszeugnisses

    (Redaktion: Ausgestellt von Dr. W.)

  2. Verletzung des vertraulichen Wortes

Die Berufungsverhandlung konnte am 08.08.2023 nicht zu Ende geführt werden. Der Beklagte lädt Interessierte herzlich zur Fortsetzung seiner Berufungsverhandlung ein.

Der Termin wird am 24.08., um 9:30 Uhr am Sievekungsplatz 3, Strafjustizgebäude, Hamburg, fortgesetzt.  Der Saal ist am Empfang zu erfragen.

Eine Information des Beklagten:
"Es gab in meinem Fall keinerlei Ermittlungen. Es gibt nur die schwarze Liste, anhand derer Strafanzeigen gegen mich und Dr W. ergangen sind. Deshalb frage ich immer so penetrant. Die Frage, welche Ermittlungen geführt worden sind und welche Erkenntnisse vorliegen, wird nicht beantwortet, da es weder Ermittlungen gibt und Ergebnisse erst Recht nicht. Und so lange das der Fall ist, werde ich nur das sagen, was ohnehin bekannt ist. Da ich nur wenig preisgebe, war die Richterin in erster Instanz dazu gezwungen mir etwas in den Mund zu legen, was ich nie gesagt habe. Was ich sage ist öffentlich und man könnte abschreiben.

Jetzt in zweiter Instanz übernimmt die Richterin offenkundig die Rolle der Protokollführerin und des Staatsanwalts. So kann nichts Gutes rauskommen. 
Aber letztendlich ist es genauso wie ich es geahnt habe. Die brauchen Verurteilungen, um Dr. W. zu verurteilen. Die Patienten werden reihenweise von der Justiz verar....t. Viele von denen haben keine Kraft mehr für eine zweite Instanz."

8.8.2023: Berufungsverhandlung an LG HH Sieverkingsplatz 3

Dominik Paradies erklärt die Vorfälle in einem Video: 
Links zum Video von der polizeilichen Maßnahme. Jeder rechtsstaatlich Denkende möge seine eigene schlüsse zu dieser Maßnahme ziehen.

Widerrechtliche Maßnahmen der Justiz:

  • Das Attest wurde von der Polizei ohne jeglichen juristischen Nachweis eingezogen.
  • Die Aussagen der Strafbefehle sind ohne Nachweise frei erfunden.
  • Keine Ermittlungen in der Akte der Staatsanwaltschaft. D.h. Anklage der Staatsanwaltschaftohne jegliche Nach- und Beweise. Er nutzt den Namen eines Arztes als Schuldnachweis.

  • Das Begründungskonstruck ist sachlich falsch: 
    • Schwarze Liste der HH-Polizei mit ca. 20 Ärzten. Auftrag an Polizisten diese Ateste einzuziehen und die Attestinhaber juristisch zu verfolgen. 
    • Aufforderung der Verteidigung die Liste einmal vorzulegen. Das führte jeweils zu einem Freispruch um die Liste nicht vorlegen zu müssen. Tatsächlich hat die Hamburger Polizei Anfang 2022 Jagt auf Patienten gemacht, welche ein Masken-Befreiungsattest von Ärzten hatten, die auf einer schwarzen- respektive Feindesliste des LKA standen. Diese Liste diente in allen mir bekannten Fällen als Schuldnachweis von Ärzten und Patienten.
    • "Zudem soll ich meine eigene Polizeimaßnahme angeblich rechtswidrig gefilmt haben, nach dem bei der Pressearbeit am Rande einer Demonstration abgeführt worden bin."
    •  Erstes Urteil und Strafbefehl von 5000€ >> "Ich wurde am 15.03.2023 zu 130 Tagessätzen verurteilt, weil ich mehrfach von einem unrichtigen Gesundheitszeugnis Gebrauch gemacht haben soll."

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