Polizeieinsatz in Schwerin: Afghanen entgehen durch
Gewaltandrohung und Kirchenasyl Abschiebung

"In Schwerin eskalierte am Mittwochmorgen eine geplante Abschiebung: Die Polizei wollte zwei afghanische Männer im Alter von 18 und 22 Jahren zur Rücküberstellung an Spanien – über welches sie nach Europa kamen – festnehmen.

Um das zu verhindern, drohte allerdings die 47-jährige Mutter, sich und ihren Kindern Gewalt anzutun. Infolgedessen rückte die Polizei mit einem Großaufgebot samt Spezialkräften an und versuchte sich durch den Einsatz von Kettensägen und eines Rammbocks Zugang zu der Unterkunft der sechsköpfigen Familie zu verschaffen.

Da sich die Afghanen eigentlich im Kirchenasyl befinden, habe die Polizei damit eine „rote Linie überschritten“, meinte Ulrike Seemann-Katz vom Flüchtlingsrat in Mecklenburg-Vorpommern.

Nachdem die Polizei zunächst auf Verhandlungen über die Stürmung der Unterkunft eingegangen war, dauerte es einige Stunden, ehe die Beamten letztlich durch den Einsatz „einfacher körperlicher Gewalt“ vordrangen, weil sie ein „Klirren“ wahrgenommen hatten."

Red: Wird hier der Rechtsstaat gerade aufgegeben? Deutschland anno 2023 ...

Ein Bericht von APOLLO-NEWS.


 

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