Werden die Richter von der Pharma-Industrie gesteuert?
Ein Rechtsstaat handelt anders.

"Die Empörung der Klägerin war groß, als sie am Montag das Urteil des Landgerichts Mainz vernommen hat. Sie hatte den Impfstoffhersteller Astrazeneca in einem Zivilprozess auf ein Schmerzensgeld von mindestens 150.000 Euro verklagt, weil sie nach einer Covid-19-Impfung ihr Gehör verloren hat.

Ein Impfschaden sei von ihrer Berufsgenossenschaft anerkannt, machte die Klägerin, eine Zahnärztin, dabei geltend. Es sei unverständlich, wieso das Landgericht nicht in die Beweisaufnahme gegangen sei.

Die Richterin hatte die Klage als unbegründet abgelehnt, ohne ein Gutachten einzuholen – und der Klägerin noch die Kosten des Verfahrens auferlegt. Ihr Anwalt sprach zu recht von "einem Schlag ins Gesicht für alle Betroffenen" und kündigte an, durch alle Instanzen zu gehen, um dieses Urteil aufzuheben."

Ein Bericht von TELEPOLIS.


 

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