Correctiv vor Gericht:
Fiel die Regierung auf einen Bluff der Rechercheure rein

"Der Bericht zum „Geheimtreffen“ war auf maximale Außenwirkung ausgelegt. Jetzt steht Correctiv vor Gericht und die Politik vor einem Dilemma. Eine Analyse. (..)

Jetzt steht die Recherche vor Gericht. Die Pressekammer des Landgerichts Hamburg soll über zwei Anträge auf einstweilige Verfügung entscheiden. Die Kläger sind der Staatsrechtler Ulrich Vosgerau, der am Treffen in Potsdam teilnahm. Und ein Unternehmer, der im Correctiv-Text als Spender des Potsdamer Treffens namentlich genannt wird, aber seinen Namen nicht in der Presse lesen will.(...)

Vosgerau hat dem Gericht zudem mehrere eidesstattliche Versicherungen von Teilnehmern des Treffens vorgelegt, in denen sie die Kernvorwürfe des Correctiv-Berichts bestreiten. Sie sind seinem Verfügungsantrag beigefügt und dienen als Glaubhaftmachungsmittel. Als Reaktion haben anschließend auch die Journalisten von Correctiv gegenüber dem Gericht mehrere eidesstattliche Versicherungen abgegeben, in denen sie an der Richtigkeit der Angaben ihrer Quellen festhalten."

Red.: Nach letzten Berichten sollen sowohl Kanzler Scholz und die Innenministerin Faeser mit CORRECTIV den FAKE vorbereitet haben.

Ein Bericht der BERLINER ZEITUNG

Eilmeldung vom 27.02.2024:
CORRECTIV VERLIERT VOR GERICHT!


 

 

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