Windige Milliardenrettung:
Ørsted kauft sich Zeit im US-Windkraft-Desaster.
„Der dänische Windkraft-Konzern Ørsted muss mit einer gigantischen Kapitalerhöhung von 9,4 Milliarden Dollar die eigene Pleitegefahr abwenden. Aktionäre haben einem Notprogramm zugestimmt (…)
Auch jenseits der USA häufen sich die Probleme. In Europa bremsten schwache Windverhältnisse die Stromproduktion, in Taiwan verzögern sich Bauprojekte. Ørsted musste die Gewinnerwartungen erneut senken – ein Signal, dass es sich nicht um regionale Schwierigkeiten handelt, sondern um ein strukturelles Risiko im Geschäftsmodell.“ (…)“






