Energiewende paradox
– Solardach-Pflicht trifft auf überlastete Netze.
„Das Solardach gilt inzwischen in vielen Bundesländern als Pflicht bei Neubauten.
Doch immer öfter verweigern Netzbetreiber die Einspeisung. Überlastete Stromnetze machen Photovoltaik-Anlagen auf privaten Dächern unbrauchbar. Gleichzeitig zwingt die Bürokratie Hausbesitzer zu Investitionen, die sich ohne Einspeisemöglichkeit kaum lohnen (…)
Die „Zeitung für Kommunale Wirtschaft“ berichtete, dass FairNetz den Anschluss neuer Anlagen sperrt. Geschäftsführer Thorsten Jansing erklärte: „Unser Netz wurde bekanntermaßen für eine zentrale Stromversorgung durch Großkraftwerke konzipiert und nicht für zehntausend Erzeugerinnen und Erzeuger, die zur gleichen Zeit Strom einspeisen möchten.“ Besonders an Feiertagen entstehen Solarspitzen, die das Stromnetz massiv belasten.“ …“






