Geburtenrückgang in Deutschland bei über 16 Prozent
-Vier Jahre nach der Impfung. (Amtlich bestätigt.)
„Die Corona-Jahre und die durch die damaligen Bundesregierungen verhängten Maßnahmen bis hin zum de-facto-Impfzwang für bestimmte Berufsgruppen sind längst schon wieder in Vergessenheit geraten.
Auch eine echte juristische oder zumindest politische Aufarbeitung der in diesem Zuge verhängten Maßnahmen scheint es nicht mehr zu geben. Doch mit den Folgen dieser Zeit hat die Gesellschaft in Deutschland womöglich auch heute noch zu kämpfen (…)
Zunächst zu den Fakten: Die Geburtenrate in Deutschland ist seit 2021, dem letzten Jahr ohne nennenswerten Einfluss der sogenannten „Impfstoffe“, von 9,7 Lebendgeburten pro 1.000 Einwohner auf nur noch 8,1 im vergangenen Jahr 2024 gesunken, in diesem Zeitraum also um 16,5 Prozent zurückgegangen. (…)
Dietz kritisiert das als „bewusstes Wegsehen“ und attestiert der Bundesregierung: „Es wurden keine Korrelationen zwischen Impfquoten und Geburtenzahlen berechnet, keine Unterschiede zwischen Regionen mit hoher und niedriger Impfquote untersucht, keine Stadt-Land-Vergleiche vorgenommen, keine zeitlichen Zusammenhänge analysiert. (…)
Thomas Dietz kommt zu einem eindeutigen Fazit: „Der Geburtenrückgang ist amtlich bestätigt – aber die Ursachen bleiben amtlich ungeprüft.“ Ihre Forderung lautet daher: „Wenn eine Bundesregierung eine Impfkampagne aktiv bewirbt und durchsetzt, dann hat sie im Anschluss die Pflicht, die Auswirkungen objektiv und vollständig zu evaluieren.“ …“
Ein Bericht von BORIS REITSCHUSTER.






