Ukraine-News
Donbass: Auf der Suche nach der Wahrheit - Teil 3
Einblick in einen Krieg.
Wer hat geschossen?
Im dritten Teil ihrer Trilogie geht es um die Aufdeckung von Kriegsverbrechen im Rahmen des Ukrainekonflikts, die in den westlichen Medien stets Russland angehängt werden. Doch können diese Medien sich dessen wirklich sicher sein, wo sie doch keinen einzigen Journalisten vor Ort, auf der russischen Seite haben?
Alina Lipp berichtet als deutsch- und russischsprachige Journalistin seit 2021 aus dem Kriegsgebiet im Donbass.
DONBASS | Teil 3: Wer hat geschossen?
Rückblick auf Teil 1 und 2:
Weiterlesen: 22.03.2023: Donbass: Auf der Suche nach der Wahrheit - Teil 3 von...
Es sieht nicht gut aus für das ukraninische Militär.
EH: "Der Washington Post hatte der Bataillonskommandeur der 46. Luftlandebrigade Anatoly Kozel („Kupol“) beschrieben, wie verheerend der Zustand der Streitkräfte an der Front ist. Es fehle nicht nur an Munition, sondern auch an ausgebildeten Soldaten. Seine ursprüngliche Brigade aus 500 Mann besteht nicht mehr, 100 wurden getötet, 400 verletzt. Sie wurden durch unerfahrene Soldaten eingesetzt, die keine Kampferfahrung haben.
In anderen Einheiten seien Hunderte geflohen, um einem Angriff zu entgehen, aber auch weil sie keine Munition hätten. Der Pessimismus verstärke sich, die geplante Frühjahrsoffensive sei gefährdet. Im Hintergrund steht der Vernichtungskampf in Bachmut, in dem viele, angeblich meist unerfahrene Soldaten geopfert werdenb (Ukraine: Es fehlt an Personal und Munition, Pessimismus breitet sich aus)."
HP: "Vor kurzem sorgte eine Studie der US-amerikanischen Denkfabrik RANDCorp für Überraschung. Denn ganz im Kontrast zu den waffenklirrenden Tönen anderer US-Studien plädiert die vorliegende Studie für einen sanften Ausstieg aus dem bewaffneten Konflikt in der Ukraine."
Weiterlesen: 13.03.2023: Eine Studie der amerikanischen RANDCorp. zielt auf...
Dies Situation an den Fronten im Land wird für das ukrainische Militär schwerer. Wird es bal zu Verhandlungen kommen müssen?
Während es im Westen quasi als Frevel gilt, am Sieg der Ukraine gegen Russland und an ukrainischen Panzern, die wie Zelensky in seiner vollmundigen, vielleicht auch dummen Art behauptet, den Roten Platz in Moskau einnehmen werden, zu zweifeln, ist die Antwort, die man aus Russland erhält, zwangsläufig eine andere.
Indes mehren sich in letzter Zeit die Stimmen unabhängiger Analysten und von Militärexperten, die offen darüber reden, dass die Ukraine nicht zu halten sein wird, die Waffen, die in großer Zahl in die Ukraine verbracht werden, um dann in manchen, vielleicht auch vielen Fällen, von ukrainischen Kriminellen in den Irak oder in den Kosovo verkauft zu werden, zwar die westliche Rüstungsindustrie mästen, aber daran, dass Russland den Krieg gewinnen wird, wenig ändern werden.
Maischberger: "Russland hat diesen Krieg gewonnen! Berlin sollte einen Friedensplan vorlegen!"
Während Bundeskanzler Scholz in Kiew verhandelt, wird zum ersten Mal im TV gesagt, dass Russland diesen Krieg gewinnt und Deutschland jetzt einen Friedensplan vorlegen muss.
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