Umwelt/Klima/Energie
Sechs Millionen Wärmepumpen soll es bis 2030 geben. Doch die Diskussion um hochgiftige Kältemittel könnte diese hochgesteckten Ziele der Energiewende infrage stellen.
Die Wärmepumpe gilt laut Wirtschaftsministerium als Heizsystem der Zukunft, weil sie – hocheffizient elektrisch betrieben – Wärmeenergie aus der Umgebungsluft erzeugt. Für Klimaschutz und die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen plant die Bundesregierung darum, bis 2030 den Einbau von sechs Millionen Wärmepumpen.
Dieses Ziel könnte nun von den Debatten zu dem in den Pumpen eingesetzten Kältemittel ins Straucheln kommen. Denn diese sind umwelttechnisch teils höchst bedenklich.
Weiterlesen: 09.03.2023: Wärmepumpen als Heiz-Alternative – sie können Gesundheit...
Der Dual Fluid Reaktor (DFR), ist ein neuartiges nukleares Reaktorkonzept, welches die Vorteile der Generation-IV-Konzepte des Flüssigsalzreaktors (MSR) und des flüssigmetallgekühlten Reaktors (SFR, LFR) vereint, indem es die Wärme nicht durch das Flüssigsalz sondern über einen getrennten Bleikreislauf abführt.
Weiterlesen: 09.03.2023: Der DUAL FLUID REAKTOR (DFR). Ein neuartiges nukleares...
Am Mittwoch den 1. März 2023 sprachen Eva Herman und Andreas Popp in Ihrem Podcast „Stabil durch den Wandel“ über das Klimanarrativ, welches aktuell nahezu allen politischen Entscheidungen zugrunde liegt.
In diesem Gespräch wird nicht der Klimawandel an sich in Frage gestellt, denn den gibt es seit der Entstehung der Erde, aber es werden die Grundlagen der angelblich einheitlichen „wissenschaftlichen Statements“ hinterfragt.
Viele Zuschriften erreichten die Redaktion des Telegram Kanals - Eva Herman Offiziell - mit der Bitte, diesen Part über den Klimawandel zu separieren, damit man ihn als „Themenbeitrag“ versenden kann.
Hintergründiges zum Thema KLIMA, CO2, etc.
EH: "Der Wärmemarkt in Deutschland steht vor einer Zeitenwende. Laut einem Gesetzentwurf von Bauministerin Klara Geywitz (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), der FOCUS online vorliegt, sollen Personen mit Hauseigentum schon ab 2024 nur noch neue Heizungen einbauen dürfen, die zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien gedeckt werden.
Ab 2045 soll es nach dem aktuellen Papier zudem ein generelles Betriebsverbot für Öl- und reine Gasheizungen geben. Das Aus von fossilen Wärmesystemen rückt damit immer näher.
Doch das Vorhaben stößt auf Gegenwind. Nicht nur in der eigenen Koalition gibt es Knatsch. Auch bei Verbraucherinnen und Verbrauchern sorgt das Verbot von Öl- und Gasheizungen bei vielen für Unmut. Vor allem Eigentum-Besitzende im höheren Alter sowie Rentner und Rentnerinnen haben Sorge und wissen nicht, wie sie die anstehenden Austauschpflichten finanzieren sollen.
So zeigen zahlreiche Leser-Nachrichten an FOCUS online, wie groß die Besorgnis angesichts der finanziellen Belastung durch einen neuen Heizkessel und damit eventuell verbundenen weiteren Sanierungsmaßnahmen ist."
„Für Millionen Rentner ist Habecks Heiztauschpflicht eine Enteignung durch die Hintertür.“ Denn welcher Arbeitnehmer mit niedrigem Einkommen in einem Eigenheim und welcher Rentner mit Immobilie und einer mittlerer Rente wird die notwendigen Investitionen nicht packen können. Wer angesichts der geplanten Quasi-Heiztauschpflicht vom Gas- oder Ölkessel weg will, braucht Geld, teilweise viel Geld.
„Wir kriegen ein riesiges Stromproblem“ - Fritz Vahrenholt über katastrophale Klima-Politik
Unglaublich: Der Bundeskanzler Schulz war über diesen Terroranschlag vorab inforemiert!
EH: "Die Explosionen von Nord Stream 1 und 2 in der Nähe von Bornholm im vergangenen September haben laut einer neuen Studie massive Schäden am Meeresboden in einem besonders gefährdeten Gebiet der Ostsee verursacht. Die vier Explosionen haben demnach 250.000 Tonnen kontaminierten Meeresboden aufgewühlt – eine Fläche, die doppelt so groß ist wie Bornholm. Ein Problem für das Ökosystem dürfte am Standort liegen, wo es zur Explosion kam: Die Explosionen ereigneten sich nämlich in der Nähe von Bereichen, auf denen zu früheren Zeiten toxische Abfälle im Meer deponiert worden waren.
Die Explosionen ereigneten sich in der Nähe einer bekannten Deponie für chemische Waffen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, wo im Jahr 1947 etwa 11.000 Tonnen chemischer Kampfstoffe (Chemical Warfare Agents, CWA) im Meer versenkt wurden, was zu Umweltbedenken hinsichtlich der Freisetzung von CWA geführt hat, so die Studie. Es gäbe verschiedene CWA-Rückstandsverbindungen, die entweder aus Senfgas oder auf Arsen basierenden CWAs stammen."






